Im Osten geht die Sonne auf: Fünf Reiseblogger nehmen euch ostwärts

United Colors of Ukraine

Immer mehr Menschen bereisen diesen Planeten und so mancher fragt sich, was es eigentlich noch zu sehen gibt. Obwohl der Warschauer Pakt lange zerbrochen ist, sind die ehemals sozialistischen Gebiete dieser Welt weiterhin eine ganz eigene für sich. Natürlich verändern sich auch heute die mongolischen Steppen, russischen Tiefebenen und Gebirge des Balkans, aber eine gänzlich andere Gesellschaftsidee hat eindeutige Spuren hinterlassen. Die sogenannte, ehemalige 2. Welt bietet Kulturen und Landschaften, die immer mehr Menschen in ihren Bann zieht. Zumindest fünf Reiseblogger sind vom Fieber gepackt und berichten, was der „Osten“ für sie bedeutet und erzählen ihre ganz persönliche Begegnung damit.

Dieser Blogbeitrag ist der zweite von insgesamt fünf Round Ups. Im Ersten berichten wir über unsere schönsten slow travel Reisen. Aber nun geht es von Leipzig bis zum Baikalsee!

Kul-Sharif-Moschee-und-Verkündigungskathedrale
Kul-Sharif-Moschee-und-Verkündigungskathedrale in Kazan, Russland

Der Eiserne Vorhang fällt

Für uns war der „Osten“ lange Zeit eine Region, die sich abseits unserer üblichen Reisewege befand. Der „Eiserne Vorhang“ war damals für uns sehr real. Zumindest in unserer Reisewelt. Das lag zum einen daran, dass wir im Westen lebten und Reisen in den Osten immer mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden waren. Außerdem arbeitete Monika jahrelang in Amerika, Australien und Afrika und war dort das ganze Jahr über auf Reisen. Asien und der Osten machten uns zwar neugierig, aber entweder fehlte die Zeit oder der Antrieb, uns mit den bürokratischen Hürden zu befassen. 

Dies änderte sich, sobald die Mauer fiel. Plötzlich öffnete sich eine neue Welt für uns, die wir kennenlernen wollten. Unsere erste Reise führte Anfang der 1990er Jahre auf die Insel Rügen. Seitdem waren wir mehrfach dort und haben auch andere Orte an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns besucht. 

In den letzten 25 Jahren waren wir immer wieder im „Osten“ unterwegs. Sehr beeindruckt hat uns vor einigen Jahren unser Besuch in Tallinn. Drei Tage lang waren wir während einer Mini-Kreuzfahrt mit den Ostseefähren in der Hauptstadt Estlands. Ganz im Sinne des „Slow Travel“ blieben wir mehrere Tage in der Stadt und erkundeten sie zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vor allem die Altstadt mit ihren engen Gassen, den belebten Plätzen und den guten Restaurants hat es uns angetan. Die Lage am Meer tat ihr Übriges dazu. Ein Ort genau nach unserem Geschmack. Das ist einer der Gründe, warum wir uns gerne auch einmal weitere Städte im Baltikum anschauen würden. Eine Reise entlang der Ostseeküste mit viel Zeit zum Genießen von Stränden, für Gespräche mit Einheimischen und der Möglichkeit, mehr über ihre Lebensart, ihre Küche und ihre Mentalität zu erfahren steht weit oben auf unserer Reisewunschliste. 

Das absolute Highlight unserer bisherigen Reisen in den Osten war jedoch unser Aufenthalt in der russischen Stadt Kasan. Die ehemalige Tatarenhauptstadt an der Wolga überwältigte uns. Wir waren ein Jahr vor der Fußballweltmeisterschaft 2018 auf Einladung der Tourismusbehörde von Tatarstan in der Stadt und ihrer Umgebung. Bis dahin hatten wir weder von der Republik Tatarstan noch von Kasan gehört. Wie wir rasch herausfanden, ging dies nicht nur uns so. Kaum einer unserer Leser und Social Media Freunde hatte eine Ahnung von der Stadt oder der russischen Republik. Das war auch der Grund für unsere Reise. Kasan und Tatarstan wollten bekannter werden. In Kasan spürt man bereits den Hauch von Asien. Tataren und Russen leben dort seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Islam und Christentum harmonieren in der Stadt ebenso wie in einzelnen Familien. Gleichzeitig ist Kasan eine sehr junge Stadt. Lebendig und modern geht es im neuen Teil der Stadt zu, während in der Altstadt der Kreml mit der prachtvollen Kul Sharif Moschee und der Dreifaltigkeitskirche aufwartet. Diese Mischung der Kulturen, Religionen und Volksgruppen hat uns in ihren Bann gezogen und fasziniert.

Über Monika, Petar und TravelWorldOnline Traveller

Monika & Petar Fuchs sind seit 2001 auf der Suche nach Genussreisetipps und Tipps für Slow Traveller in aller Welt unterwegs. Inzwischen können sie zahlreiche persönliche Empfehlungen aus vielen Ländern der Welt geben. Seit 2005 veröffentlichen sie diese in ihrem Blog TravelWorldOnline Traveller und in ihren sozialen Medien. 

Bulgariens Hauptstadt Sofia beeindruckt
Bulgariens Hauptstadt Sofia beeindruckt

Osteuropa – Liebe auf den ersten Blick

Generell bedeutet Osten für mich vor allem eins: Das Gegenteil vom Westen. Mir gefällt es im Osten generell besser. Ob Osteuropa oder Südostasien. Der Osten hat mich immer schon mehr gereizt und beeindruckt als z.B. Frankreich, Spanien oder Amerika. Mittlerweile lebe ich sogar in Ostdeutschland. Gerade auf Reisen durch die östlichen Regionen merke ich immer wieder, dass Land und Leute unberührter und authentischer und die meisten Gebiete fernab der Masse (noch) nicht so touristisch ausgebeutet und überlaufen sind. 

Bulgarien war mein erster Kontakt mit Osteuropa. In der Küstenstadt Varna lernte ich 2006 Marija kennen. Sie arbeitete hier in einer Karaoke Bar. Nach der Arbeit stürzten wir uns regelmäßig ins bulgarische Nachtleben, hingen mit ihren Freunden rum und sie zeigte mir bei Sonnenaufgang ihre Lieblingsplätze der Stadt. Es war einer dieser Urlaube, der nie zu Ende gehen sollte und an die ich noch heute denke, da er mich und meine Liebe zu Osteuropa grundlegend geprägt hat.

Seitdem ist Bulgarien für mich zu einem Sehnsuchtsort geworden, an den ich regelmäßig zurückkehre und ihn Stück für Stück, immer ein bisschen mehr erkunde. Das letzte Mal bin ich ganz untypisch mit dem Fahrrad über die Grenze von Serbien nach Bulgarien geradelt und habe unter anderem Urlaub in der Hauptstadt Sofia gemacht, wo ich eine alte Studienkollegin besucht habe. Viele bulgarische Freunde von früher sind mittlerweile zurück in ihre Heimat gekehrt. Viele sagen, es sei das „neue Silicon Valley“ Osteuropas. 

Für mich gibt es nichts Besseres als einen Städtetrip mit einem Besuch bei alten Freunden zu verbinden. Man erfährt die Stadt mit ganz anderen Augen und lernt nebenbei noch viele neue Freunde kennen. Hier hat sich auch der Kreis geschlossen, denn die Zeit in Sofia fühlte sich wie der zweite Teil, eine Art Fortsetzung, meiner ersten Begegnung mit Bulgarien an – geprägt von Menschen und Momenten. 

Und nach vier Jahren Pause ist es nun endlich wieder an der Zeit für einen Besuch. Nächsten Monat fliege ich zurück nach Varna. Ich bin schon ganz gespannt, wie sich die Stadt seitdem verändert hat… 

Über Matthias und den Reiseblog TravelTelling

Slow Travel mit Rad oder Rucksack, darum geht’s auf Traveltelling. Zumeist fernab der Masse, entschleunigt und ohne großen Plan unterwegs zu sein – immer verstärkter auch mit alternativen Transportmitteln zum Flieger. Das Sich-treiben-lassen und die Begegnungen mit Menschen, der Natur, sich selbst und der Fremde zuzulassen, machen das Reisen für mich aus. 

Sonnenuntergang über Leipzig auf dem Fockeberg
Sonnenuntergang über Leipzig auf dem Fockeberg

Der Osten liegt gerne auch mal vor der Haustür

Für mich ist „Osten“ untrennbar mit dem Jahr verbunden, in dem ich in Leipzig studierte und lebte. Dann wurde mir klar, dass man auch direkt vor der Haustür Abenteuer erleben kann. Bis heute geben mir Reisen in den Osten immer noch das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.

Obwohl ich während meines Erasmusjahres in Leipzig viel vom Osten Deutschlands und auch über die Grenze gesehen habe, bleibt Leipzig immer mein östlicher Lieblingsort. Leipzig ist eine Stadt mit einer spannenden Geschichte und einer unglaublich kreativen Atmosphäre. Es ist eine Stadt in Entwicklung und das gab mir das Gefühl, dass es jeden Tag etwas Neues zu entdecken gibt. Mein Lieblingsort in der Stadt ist die Baumwollspinnerei. Früher wurde hier Baumwolle hergestellt und heute befinden sich hier Künstlerateliers. Zweimal im Jahr (im Frühjahr und Herbst) öffnen sich alle Türen und kann man sogar durch einige der Schlafzimmer gehen. Unweit davon liegt die Karl-Heinrich-Straße mit ihren einzigartigen Boutiquen und gemütlichen Cafés. Genieße in der Brühbar einen Kaffee mit vor Ort gerösteten Bohnen und in der Vleischerei einen Vöner (veganer Döner). Auf dem Karl-Heinrich-Kanal kann man außerdem richtig toll kanufahren!

Weniger als eine Stunde mit dem Fahrrad von der Leipziger Innenstadt entfernt ist der Cospudener See. SUPpen, schwimmen, am Strand chillen, einen Cocktail in der Strandbar trinken…. Die Atmosphäre hier ist immer gut! Es lohnt sich, auf die andere Seite des Sees zu radeln, da es dort einen Aussichtsturm gibt, von dem aus man einen herrlichen Blick auf den Cospudener See mit der Stadt im Hintergrund hat. Apropos Aussicht: Wenn du bei den letzten Sonnenstrahlen zurück in die Stadt fährst, halte dann mal am Fockeberg an. Auf diesem Hügel kannst du nicht nur gut picknicken, sondern am Abend einen fantastischen Sonnenuntergang mit der Silhouette der Leipziger Skyline genießen. Der perfekte Abschluss eines Tages in Leipzig!

Über Janna und ihren Reiseblog

Janna von www.jannakamphof.nl/de kommt aus den Niederlanden und lebt derzeit in Osnabrück. Sie macht jeden freien Moment zu einem Abenteuer. Wandern, Radfahren, Schwimmen, Übernachten an besonderen Orten… Auf dem Blog schreibt Janna über diese Mikroabenteuer und Slow Travel-Reisen. 

Schamanenfelsen auf der Insel Olchon im Baikalsees, Russland

Transsibirische Eisenbahn, oder: Wie du dein Reiseglück erarbeitest

Egal ob du den Balkan mit Nachtzügen bereist oder die Hauptstädte der Kaukasus-Region im Schlafwaggon begrüßt: Der „Osten“ macht es Slow Travellern leicht, langsam zu reisen und dabei Orte kennenzulernen, die bislang vom Massentourismus verschont blieben. Der Klassiker der Kategorie Ostwärts aber ist die Transsibirische Eisenbahn. 

Zwischen Moskau und Wladiwostok führt die Transsibirische Eisenbahn auf 9.288 Kilometern Länge unermüdlich gen Osten. Mit durchschnittlich 58 Stundenkilometern durchfährt sie lichte Birkenwälder, weite Steppen, sibirische Hügellandschaften. Zwischen den Großstädten Irkutsk und Ulan-Ude schließlich berührt sie den landschaftlichen Höhepunkt entlang der Strecke, den Baikalsee.

30 Tage lang erlaubte mir mein Visum, die Städte und Landschaften entlang der Transsibirischen Eisenbahn zu entdecken. Was nach viel Zeit klingt, ist angesichts der wahnsinnigen Größe der Russischen Föderation ein Wimpernschlag. Kein Wunder, dass ich niemals in Wladiwostok ankam und stattdessen bereits am Baikalsee Schicht im Schacht war. Doch gerade er, der tiefste See der Erde, entschädigte für das Nichtgeschaffte.

Von 58 Stundenkilometern konnte ich auf meinen Radtouren auf seiner größten Insel, Olchon, nur träumen. Ein Paradies für Radfahrer solle das Eiland sein, las ich im Vorfeld meines Abstechers von Irkutsk nach Norden. Einmal unterwegs, konnte ich über diese Aussage nur müde lachen. Auf dem Weg zur Nordspitze, wo die Klippen zwischen 200 und 300 Meter in Richtung Wasseroberfläche hinabstürzen, galt es Hügel um Hügel zu bezwingen. Doch wer sagt schon, dass Slow Travel auch immer gemütlich ist?

Körperlich verlangte mir Olchon alles ab. Und steht so symptomatisch für das, was zwischen mir und den meisten Reisezielen im „Osten“ bisher zuverlässig für Frühlingsgefühle sorgte. Egal zu welcher Jahreszeit. Sei es Georgien, sei es Kirgisistan, oder sei es eben Russland: Gemeinsam ist ihnen, dass du dir dein Reiseglück gewissermaßen erarbeitest. Du stößt an Grenzen, erweiterst sie und dein Bewusstsein, bist gefordert. Ja, es mag genügend andere Regionen weltweit geben, wo dir Ähnliches widerfährt. Ostwärts jedoch triffst du sie mit großer Regelmäßigkeit. Und kannst so immer wieder aufs Neue erfahren, was es heißt, wirklich zu reisen. 

Über Marc’s und John’s Blog 1 THING TO DO

Als unser Reiseblog 1 THING TO DO das Licht der Welt erblickte, war nicht abzusehen, dass er in den ersten Jahren vor allem in Regionen auf Entdeckungstour gehen würde, die gemeinhin als „Osten“ bezeichnet werden. Doch es kam, wie es kam: Von Beelitz und bis zum Baikalsee, von Skopje bis Sankt Petersburg haben wir inzwischen mehr als 60 Reiseberichte veröffentlicht, in denen es vor allem um eines geht: die Suche nach dem besonderen Reisemoment, dem 1 THING TO DO. 

Die Besteigung des Hoverla in den Karpaten

Hoverla: Der höchste Berg der Ukraine im Winter

Meine besten Freunde und ich haben es uns zur Gewohnheit gemacht, dass wir nach Weihnachten gemeinsam in den Urlaub starten. Die Wahl fiel bis auf eine Ausnahme immer auf den Osten, denn sein Wesen hat etwas ganz und gar Natürliches. Vieles ist rau, unverputzt und einfach bodenständig. Das ist es wohl auch, was mich persönlich am Osten so reizt. Von Transnistrien bis nach Lettland, von Albanien bis nach Sibirien.

Für die Silvestertour 2018/19 schlug ich die ukrainischen Karpaten vor und musste nicht lange warten, bis meine Mitstreiter begeistert waren. Die Erfahrung im Bergsteigen war zumindest etwas gegeben, doch vor allem die benötigten Infos in der Landessprache Ukrainisch stellten uns schon vor eine Herausforderung. Das ich auch noch darauf bestand alles ohne Flug zu gestalten, warf die Jungs wieder vom Hocker. Glücklicherweise gibt es seit Dezember 2018 einen Zug von Berlin nach Przemyśl an die polnisch-ukrainische EU-Außengrenze.

Zuvor konnte alles mit gehörigem Aufwand erledigt werden: Bahntickets bei der DB, den Polen und den Ukrainern, Autovermietung ab Lviv, Unterkunft in den Karpaten, Anmietung von Bergsteigausrüstung auf ukrainisch und mit Ach und Krach holten wir uns Infos über die Region ein. Vorokhta wurde unser Übernachtungsort – mit wirklich authentischer Holzhütte inkl. alter Sauna – und der Gipfel Hoverla (2061m) unser Ziel. Die Anreise dauerte zwar 36 Stunden, ist aber an sich bereits eine gute Geschichte!

Wenn man in eine unbekannte Region mit geringfügiger Vorbereitung reist, ist man auf alles gefasst. So mussten wir leider aufgrund von Müdigkeit und schlechten Bedingungen die Besteigung zwei mal unternehmen. Die Tour ist auch im Winter nicht schwer, aber die Natur kann auch auf 2061 Metern einfach anstrengend sein. Wir erreichten den Gipfel bei minus 10 Grad Celsius am 30. Dezember 2018. Die Gesichter froren uns bei pfeifendem Wind ein und so gingen wir schnurstracks hinab. Der Abend endet ordentlich ukrainisch mit viel Fleisch, Vodka, Saunagängen und in-den-Schnee-Geschmeißen. Unvergessen und all die Mühe wert!

Über Gregor und Im Osten was Neues

Im Osten was Neues dreht sich vor allem darum, dich für aktive, entschleunigte und aufgeregte Reisen im Osten Deutschlands bzw. ehemals sozialistischen Ländern zu begeistern. Ich bin Gregor und wuchs östlich von Berlin auf, wodurch ich die zwei Welten – Brandenburger Seen und Berliner Nachtleben – miteinander verbinden durfte. Seit Oktober 2018 schreibe ich auf diesem Blog. Meine vielen Reisen sollen Menschen dazu inspirieren, den Osten zu entdecken.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Wow, ein super Beitrag!
    Der macht einfach Lust auf Osten… Danke dafür.
    Am meisten Fernweh machen mir gerade Bulgarien und die Transsibirische Eisenbahn, das ist ja wohl ein Abenteuer sondergleichen. Frage ich mich, ist das auch was für Frauen allein auf Reisen? Vielleicht weiß das einer von euch Ost-Profis 🙂
    Ganz liebe Grüße aus dem Hunsrück
    Claudia

    1. Gregor Rahn

      Hallo Anita und Claudia, vielen Dank für euren Kommentar und entschuldigt die späte Rückmeldung! Ich werde bald die intensive Aufarbeitung der Transit beginnen und dabei gerne eure Fragen diesbezüglich aufgreifen. Ich habe selber die Strecke Berlin- Seoul über Land und Wasser im Winter hinter mich gebracht. Davon abgesehen, dass kaum jemand im Winter (zu unrecht) dort unterwegs ist, habe ich drei alleinreisende Frauen getroffen. Sie waren begeistert und konnten von nichts Schlechtem berichten! Ich werde sie kontaktieren und ihre Erkenntnisse in einem gesonderten Blogbeitrag veröffentliche. Falls ihr genauere Fragen habt, sendet mir diese doch gerne zu! Liebe Grüße, Gregor

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